Donnerstag, 14. August 2008



Es ist der kühle Kopf, der mir fehlt. Die Geduld. Das Vertrauen.

Und trotzdem liegt ganz unverdient ein kleiner Glücksmoment auf meiner Fußmatte.

Nicht immer schaffe ich es, alles kaputt zu machen.


 

Sonntag, 10. August 2008

Don't save me when I'm startin' to drown
Don't use me when you don't want me around
(Lime Spiders. Slave Girl)


Seit ich mich im Juni zum Szenetreff gewagt habe, kann ich nicht mehr davon lassen. Alles hat sich verändert, ist offener geworden, die Besucher scheinen jünger zu werden (ich älter) und die Lokalität bietet die Möglichkeit herumzustreifen und hier ein paar Worte zu wechseln, dort stehen zu bleiben, zu gucken, zu staunen, Kontakt aufzunehmen. Ich fühle mich dort nicht anders, obwohl ich fremd bin. Es gefällt mir.

Als ich die Bar betrete spüre ich das vibrierende Leben. Es ist fast ein bisschen wie früher, als ich noch so richtig dazu gehörte, denn ich werde bewunken, gedrückt und geküsst. Ein gutes Gefühl. Aber schwups, zieht mich eine alte Bekannte zur Seite, sie müsse mir etwas sagen. Der Ex sei da. Mein ganz persönliches Desaster2004, von dem noch ein riesiger Haufen Enttäuschung, Wut und schlechte Gedanken übrig geblieben sind. Verdammt. Was nun?



Dem Feind ins Auge blicken, entschließe ich mich, denn es ist ein besonderer Tag und vielleicht bringt er mir Glück. Ich drängele mich durch die Menschenmassen bis ich vor seinem Tisch stehe. Wir sehen uns an, prüfend und lange und dann lächele ich vorsichtig. Es ist ein Zeichen. Er steht auf und wir nehmen uns in die Arme. Mein Herz schlägt schnell, aber äußerlich bin ich die Ruhe selbst, als ich neben ihm auf die Bank rutsche.

Er sieht gut aus. Besser als damals. Gesund und attraktiv, ein smarter Frauentyp. Zu schade für eine allein, denke ich im Stillen. Wir beginnen zu reden, das können wir beide gut, und die Smalltalk-Themen ermöglichen uns einen vorsichtigen Abstand. Aber diese Art der Oberflächlichkeit ist nicht meins und nicht seins und so zupfe ich ihn schließlich am Ärmel und frage, ob wir vor die Tür gehen wollen. Frische Luft für einen großen Schritt. Wir setzen uns eng nebeneinander, Oberschenkel an Oberschenkel, Schulter an Schulter. Vielleicht ist es die körperliche Nähe, die uns wieder näher zueinander führt. Er erzählt und zeigt seine Schwächen ganz offen, macht sich durch Worte verwundbar und ich sehe in seinen Augen das Vertrauen funkeln, welches er mir zu Füßen legt.

Und dann fange ich an zu erzählen. Wie hart die Zeit war, die nach der Trennung folgte. Wie es immer schlimmer und schlimmer wurde. Seine Augen werden immer größer, er schüttelt fassungslos den Kopf und irgendwann kommen die Tränen. Er weint für mich und hält mich fest, die Arme um meine Schultern gelegt. Ich kann nicht glauben, was gerade passiert. Aus dem Arschloch von damals wird wieder der Mann, den ich begehrte, in den ich mich verliebt habe. Ich sehe wieder das Gute, das Liebenswerte an ihm und ich frage mich, wieso es nötig war, alles auszublenden, um ihn nur richtig hassen zu können.



Er erzählt mir von seiner Beziehung. Wie schwer es oft ist. Seine Ehrlichkeit tut mir so gut, denn wie hart wäre es gewesen, wenn er mir von einem großen Glückstaumel erzählt hätte. Stattdessen bleibt er bei der Wahrheit und ich höre zu, ganz ohne Groll, ganz ohne Neid. Aber was jetzt mit mir und der Liebe wäre, will er wissen. "Mich will keiner", sage ich und meine es so. "Also ich wollte dich, wenn du dich bitte daran erinnerst", sagt er und grinst. "Ich wollte dich sogar heiraten." Es ist ein bisschen lustig, als er das sagt, und wir müssen beide lachen. Heute ist der Abstand dafür groß genug, weil wir beide wissen, dass ich gute Gründe für das Nein hatte. Wir passen nicht zueinander.

Es wird eine lange Nacht. Wir reden über unsere Trennung und die Schmerzen, die überstanden werden mussten. Darüber, wie Kopfkino Menschen entfremden kann. Welche Fehler wir gemacht haben. Er seine und ich meine. Wie wir uns verloren haben, aneinander vorbeiredeten und uns ins Nirgendwo verliefen. Wie weh das Abschiednehmen tat und das Gefühl, den anderen verfluchen zu müssen. Seine Worte streicheln mein Herz.

Es ist, als hätte ich in meinem Lebensbuch zu einem früheren Kapitel zurückgeblättert. Wie durch ein kleines Wunder darf ich schlechte Zeilen ausradieren und korrigieren, durch neue, andere Worte ersetzen. Ich habe Erklärungen bekommen und konnte mein Bild gerade rücken. Er ist kein rücksichtsloser Idiot, kein egoistisches Arschloch, sondern er war damals genauso verzweifelt wie ich. Wie heilsam ist es, sich das einzugestehen zu dürfen.


 

Samstag, 19. Juli 2008



No more mind games.



Clear the decks for action.



Aufatmen.
Glücklichsein.
Festhalten.


 

Mittwoch, 2. Juli 2008

Der Szenetreff tagt an einem hitzigen Sommerabend. Dieses Mal gehe ich allein und mit dem festen Vorsatz, fremde Menschen anzusprechen. Männer am besten, denn ich brauche ein bisschen Übung. Obwohl ich dort nicht viele Menschen kenne, fühle ich mich sicher, habe keine Scheu, sondern kann dem einen oder anderen einen zweideutigen Blick zuwerfen und frech in die Menge grinsen. Gestern noch Trübsal geblasen, heute schon wieder obenauf.

Während ich mich mit zwei Freunden unterhalte, wandert mein Blick über die fremden Köpfe und bleibt unvermittelt an zwei lachenden braunen Augen hängen, die mich aus der Menge anstrahlen. Mr. Sweet. Ich sehe das breite Grinsen, eine Hand, die mich heranwinkt und schließlich zwei Arme, die sich mir zur Begrüßung entgegenstrecken. "Vier Jahre habe ich dich nicht gesehen", raunt er mir beim Drücken ins Ohr, "du hast keine meiner Emails mehr beantwortet, freches Luder!" Ich schaue verlegen zu Boden und dann muss ich ihn noch einmal ganz fest drücken. Wiedersehensfreude.

Mr. Sweet ist ein hübscher Kerl. Er ist einer von denen, der sowohl Frauen als auch Männern ruckzuck den Kopf verdrehen kann. Charme und Witz sind bei den meisten Menschen ein Dauerbrenner. Als wir uns kennen lernten, hatte ich die dunkle Seite gerade erst in mir entdeckt und war furchtbar aufgeregt und voller Vorfreude darauf, was in der Zukunft alles noch auf mich warten würde. Er und seine Freundin gewährten mir einen Blick in ihr Leben und ich grinste und wollte genau das, von dem sie erzählten. Wir sahen uns sporadisch, fast immer zufällig, mal bei einem Szenetreff, mal bei einer der dunklen Partys oder in einer der einschlägigen Kaschemmen. Jahre später saß ich dann bei ihm in der Wohnung und er ließ mich auf seinem Rechner zwischen seinen Schmuddelbildchen und -filmchen herumstöbern und wir lachten und verzogen von Zeit zu Zeit angewidert-grinsend die Gesichter. Er zeigte mir die Haken an seinem Bett, sein Outfits, sein Spielzeug und ich liebte ihn für seine Offenheit, seine unkomplizierte Art und die Nähe, die zwischen uns entstand. Manchmal waren wir kurz davor. Und dann scherzten wir schnell darüber, dass wir ja erst würden losen müssen, wer unten spielen darf.

Neben ihm auf dem Sofa fühle ich mich gut und sicher. Wir sitzen eng beieinander, so dass sich unsere Schultern und Beine berühren. Sein Arm liegt hinter meinem Rücken auf der Lehne und von von Zeit zu Zeit fühle ich seine Hand an meiner Schulter und die Nähe zu ihm ist süß und verlockend. Wir reden und reden, erzählen aus unserem Leben und es kommt mir vor, als lägen keine Jahre zwischen unserem letzten Treffen, sondern höchstens ein paar Wochen. Wir reden über Liebe und Sex und er versprüht mit seinem jungenhaften Charme die Lust an der unkomplizierten Einfachheit. "Stell ein Bild in dein Profil, schreib was du haben willst und dann lass ein paar Jungs bei dir antanzen." Seine Anleitung bringt mich zum Lachen und wir wissen beide, dass er es genau so machen würde. An meinem Patentrezept muss ich noch ein bisschen feilen.

Es ist spät in der Nacht, als die Bedienung uns bittet zu gehen. Wir laufen die dunkle Straße entlang zum Taxistand und verabreden uns für die kommende Woche. Bilder gucken, Links vergleichen, Filme tauschen. Beim Abschied blickt er auf das Fahrrad zwischen uns, grinst mich an und geht um das Rad herum, um mich zur Verabschiedung richtig in den Arm nehmen zu können. Guter Junge.

So ist das Leben. Voll von Abschieden und Wiedersehen.


 

Sonntag, 8. Juni 2008

"Hase", schreibt Mr. Evil im Chat, "wir haben uns 100 Jahre nicht gesehen und in einer Stunde beginnt da so ein Treffen, direkt bei dir um die Ecke. Lass uns hingehen."

Schon beim Umziehen spüre ich die Vorfreude auf das, was in der Luft liegen wird. Es ist nicht nur eine Verabredung, sondern auch meine Rückkehr in die Szene. Eine Rückkehr zu einem Ort, an dem Leidenschaft und Lust die Hauptrolle spielen und an dem ich mich früher wohl und geborgen gefühlt habe. Und jetzt? Ich weiß es nicht.

Er ist zur verabredeten Zeit nicht am Treffpunkt, also mache ich mich allein auf den Weg und genieße die glucksende Aufregung im Bauch. Es ist voller als erwartet. Ich drängele mich durch die vielen dunklen Gestalten zur Tür, bis sich eine Hand auf meine Schulter legt, mich umdreht und in die Arme schließt. Vertraute und lachende Gesichter erscheinen, die beginnen, aus einer Welt zu erzählen, die so lange weit weg war und die doch so vertraut ist. Innerlich muss ich grinsen über die Absurdität der Situation. Ich. Dort. Endlich.

Dann steht Mr. Evil vor mir, wir umarmen uns kurz und ich hole Zigaretten für ihn und Bier für uns beide. Drei Jahre waren wir abgetaucht, er für sich und ich für mich, aber nun führt uns wieder ein Weg zueinander und wir erzählen uns über unser Leben in der Zwischenzeit. Unsere Probleme sind Allerweltsprobleme. Seine Freundin, mein Verknalltsein, unsere Arbeitssituationen, unsere Träume & Wünsche. Keine anhaltende Dunkelheit mehr, kein Grau in Grau, kein Schlammloch, aus dem ich für ein paar Minuten den Kopf in den Himmel strecke. Stattdessen Zuversicht und der Glaube daran, dass alles gut ist. Klappt das eine nicht, wird etwas anderes das Richtige sein.

Ich erzähle ihm vom Lieblingskollegen. "Die Karten werden neu gemischt, schließlich seid ihr jetzt keine Kollegen mehr", stellt er diplomatisch fest und ich wiege bedächtig den Kopf hin und her, während ich ihn zweifeln ansehe. "Dein Problem ist, dass du immer so verdammt nett bist", sagt Mr. Evil. "Deswegen kann er sich gar nicht vorstellen, was er alles verpasst." Er grinst süffisant, nimmt Zigaretten und Feuerzeug und geht nach Draußen. Meine Blicke schweifen durch den Raum und ich beobachte ein Paar, das mir den Rücken zukehrt. Der Mann hält seine Frau fest auf seinem Schoß und hat den Kopf an ihre Schulter gelegt, während sie ihm leise etwas zuflüstert. Ich schlucke schwer. Mr. Evil kommt zurück und legt seine Hände nebeneinander auf den Tisch. "Du siehst immer so brav aus, so harmlos", sagt er und blickt mich ernst an. "Leg die Karten auf den Tisch und sag ihm, was Sache ist." Ich werde rot und schüttele verschämt den Kopf. "Doch, dann hat er was für's Kopfkino. Und wenn er es nicht wenigstens interessant findet, willst du ihn doch sowieso nicht." Ich seufze und zucke resigniert mit den Schultern. Ich will es nicht hören, will auch nicht drüber nachdenken. Ich will einfach nur unschuldig schwärmen. Ich will nichts Kompliziertes, nichts Schwieriges, sondern will Wolkenhopsen und Zuckerwattelaune.

Wir verabschieden uns. Ich weiß schon jetzt, dass ich beim nächsten Mal alleine gehen werde. Männer angucken. Flirten. Und ich überlege, ob der Sommer 08 nicht genau das Richtige für eine kleine Affäre sein könnte.


 

Dienstag, 29. April 2008

Ob ich im Juni oder Juli mit ihnen zum Paddeln kommen will, fragt er mich beim Mittagessen. Irgendwo ins Umland. Für ein paar Tage.

Durchatmen. Grinsen. Zustimmen.


 

Dienstag, 22. April 2008

Nach dem vermaledeiten Sonntag strahlt der Montagshimmel goldschimmerndes Glück auf mich herab. Die Rückkehr zurück in die Anstalt ist schwer, die vergangene Nacht fast schlaflos, aber ich werde mit einem warmen Willkommensgruß zurückerwartet, mit Blumen, Umarmungen und freundlichen Worten. Der Lieblingskollege grüßt ein wenig distanziert in die Runde und erkundigt sich erst in der Teeküche, ob denn der Freitag auch wirklich gefallen habe. Natürlich. Später grinst er mir verschmitzt zu und wirft im Vorbeigehen einen Zettel auf meinen Tisch. "Ich gehe nur hin, wenn du auch hingehst." Freikarten für ein Konzert. Natürlich will ich. "Heute? Hahaha, ok."

Es ist unser zweites Konzert, unser drittes Treffen insgesamt und unsere erste Verabredung allein. Ist ja auch nichts dabei, eine Verabredung die spontan und zufällig ist, weil wir beide gerade Zeit haben. Vor der Konzerthalle stellen wir peinlich berührt fest, dass wir die Ältesten sind. Erst will er lieber wieder gehen, dann will ich lieber wieder gehen und dann grinsen wir über die jugendliche Uncoolness im "Abi 2008"-Shirt und kaufen uns ein Bier. Ich lerne ihn kennen, mit jedem Treffen ein bisschen mehr und es gefällt mir, wie er über seine Freunde spricht, über seine Exfreundin, über seinen kleinen Sohn. Details aus dem Leben, die eine Verbindung schaffen, die über die Arbeit hinaus geht und so etwas wie den Beginn einer Freundschaft entstehen läßt. Persönliches, das wir uns in der Anstalt nicht erzählt hätten, weil es dort keine Zeit und keinen Platz dafür gibt.

Die Vorband spielt. Bei jedem Wortwechsel beugen wir uns zueinander. Unsere Jacken berühren sich. Schwarz und grün, Ärmel an Ärmel. Ich fasse ihn an der Schulter, als ich ihm etwas ins Ohr sage und ich lächle ihm ins Gesicht. Am liebsten würde ich ihn einfach fest drücken oder ihm durchs Haar streichen oder kurz seine Hand in meine nehmen. Aber ich weiß, dass das zuviel wäre und suche stattdessen nur seinen Blick und sage ihm mit den Augen, dass ich es wunderschön finde, auch wenn die Musik scheiße und das Publikum zu jung ist.

Zum Abschied stehen wir nebeneinander, die Fahrräder zwischen uns. "Bis Morgen", sage ich, "Tschüss", sagt er und beugt sich dann vor, um mich kurz an sich zu drücken. Ich sehe ihm hinterher und er dreht sich noch einmal herum, mit seinem breiten Lächeln und seinem zerzausten Wuschelkopf.


 

Samstag, 19. April 2008

Nach Monaten, in denen ich immer wieder halbherzige Ausreden erfand, um die Verabredung doch nicht stattfinden lassen zu müssen, gab es gestern keinen Grund mehr, den ich noch hätte vorschieben können. Und so finde ich mich in einer fremden Wohnung wieder, gegenüber eines Mannes der ein Lächeln besitzt, das mich ihn als Mann und nicht nur als Mensch wahrnehmen lässt. Dieses Gefühl ist ungewohnt, aber es fühlt sich richtig an. Vielleicht, weil es bald wieder an der Zeit ist. Vielleicht. Hoffentlich. Und dann nimmt mich der Lieblingskollege nach drei Wochen Urlaubspause zur Begrüßung in den Arm. Schön dich zu sehen. Ja wirklich, es ist sehr schön. Sehr, sehr schön.

Die Gesprächsthemen fliegen uns zu und ich fühle mich gut mit den beiden, nicht fremd und auch nicht unsicher und ich wundere mich über mich selbst. Mittlerweile ist mir das Gefühl des Passens und Gut-Fühlens schon mehrmals begegnet und es gefällt mir immer besser. Vielleicht liegt es ja auch ein bisschen an mir und daran, dass auch ich in der Lage bin, solche stimmigen, guten Situationen zu erzeugen. Vielleicht. Hoffentlich.

Dann kommt der Vierte, der schnell noch die Reste essen muss und endlich geht es los. Wir kickern und trinken Bier und lachen und giggeln und spielen und prusten, weil der Vierte gar nicht mehr aufhören kann und eine Mischung zwischen Sesamstraßen-Ernie und irgendeinem durchgedrehten Freak zum Besten gibt. Nach vier Stunden tun mir die Hände und der Rücken weh, aber noch viel mehr schmerzen die Wangen und der Bauch vom Dauergrinsen. Ich spüre in meinem Körper die plötzliche Erschöpfung. Es ist die Müdigkeit, die auf eine Verausgabung folgt, die kein bisschen anstrengend war, sondern aus einem über Stunden andauernden Adrenalinkick rührt.

Als ich in der U-Bahn sitze überlege ich, ob es aufdringlich ist, dem Kollegen noch eine SMS zu schicken, aber schon beim Gedanken an das, was ich schreiben will, muss ich losgrinsen und wische alle Zweifel weg, um keine dreißig Sekunden später seine Antwort zu erhalten und gleich darauf schon wieder Loszulachen, weil es ein perfektes Schlußwort für diesen großartigen Abend ist.

Ich glaube, ich verliebe mich einfach in Situationen, anstatt in Menschen.


 

Montag, 7. April 2008


Schwarzer SchmutzFleck in einer bunten Welt.

Back home.


 

Mittwoch, 2. April 2008

Ich werde mein eigenes Vorbild.