Dienstag, 17. Juni 2008

Wie schwer mir dieser gedankliche Abschied fällt. Wie schwer, die Vernunft walten zu lassen, weil das Herz nicht mehr leicht schlägt, sondern das Sehnen schmerzlich wird. Wie schwer, Abschied von einer Vorstellung zu nehmen, die völlig ungewiss war, mich aber trotzdem glücklich machte.

Es ist ein Schritt zurück in die Einsamkeit. Er will mich nicht. Ein Satz, der immer größer und größer wird und an Bedeutung gewinnt, weil es plötzlich nicht mehr nur er ist, der mich nicht will, sondern alle Menschen generell. Und schwups geht das Spiel wieder von vorne los. Die Fehlersuche an mir selbst wird immer von Erfolg gekrönt. So viele Macken, Dellen, Beulen und Narben an einer Person. Wer sollte so blöd sein und mich nehmen, sich mich antun. Ich habe tatsächlich viele Momente lang geglaubt, er hätte Interesse an mir. Ich Idiot.

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...sondern alle Menschen generell.

Gnaa. Manchmal reden Sie noch mehr Blödsinn als ich. Und das ist echt eine Kunst. Der Typ ist doch viel zu phlegmatisch, das können Sie nicht gebrauchen. Machen Sie lieber weiter, auf ins Sommerprogramm.

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Gnarz. Phlegmatisch ist gemein. Aber immerhin hat er so wenigstens genug Zeit gehabt, der Kollegin zu mailen. Na dankeschön dann auch. Such ich mir halt ein hübsches kleines Internetportal (www.elite-stecher.de).

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Hihi. Tolle Start-up-Idee.

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Meine liebe Frau Buchstabensuppe,
wären Sie nicht so weit weg. Kriegten Sie jetzt was hinten drauf.
Aber echt!

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He, nicht vordrängeln!

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Bildeten wir 1 kleine Fahrgemeinschaft, weXelten wir uns ab.

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Jetzt bin ich ganz gerührt. Wie Sie sich um mein Wohlergehen sorgen. Danke! *sniff*

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Und so selbstlos ;-)

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Eben das schätze ich ja so! ;-)

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Das ist so typisch Frau - Fehler bei sich selbst suchen. Nein nein. Er will net, weil er net kann, oder gar net weiß, was er will.

Und außerdem, Bahn frei für die ganzen andren tollen Typen, die draußen rumlaufen. Es ist (oder wird) Sommer. Sie hatten da einen Plan...

(Sollten Sie je einen treffen, sagen Sie mir, wo sich das Nest befindet *gg*)

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Ein bisschen muss ich noch traurig sein. Da wollte ich mal einen Mann ganz normal kennenlernen. Ohne Internetz. Und vor allem nicht von Irgendwoher. Ach verdammt.

Sommer. Na toll. Ich glaube überhaupt gar nichts mehr und an Nester sowieso nicht... ;-)

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Türlich müssen Sie traurig sein, mindestens halb solange, wie Sie in den Kerl investiert haben.
So sind die Regeln, das nimmt Ihnen auch niemand.

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Da hilft nur Ablenkung und das Schönreden von alltäglichen Kleinigkeiten. ;-)

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Diese Kleinigkeiten machen es auch. Wenn ich überlege, was mir schon vom Himmel herunterversprochen wurde - und wie wenig da hinter war. Nein, die Summe solcher "Kleinigkeiten" ist wichtig.

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Ja, auch. Aber manchmal ist auch Zeit für mehr. Ich habe Nachholbedarf, scheint mir.

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Warum zum Teufel willst du dich immer unterwerfen...

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Falls das eine Frage sein soll, die sich auf meinen Text bezieht, verstehe ich sie nicht.

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Leider sind Sie keinen Schritt weiter gekommen - und das über 5 Jahre. Mein Beileid haben Sie.

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