Sonntag, 10. Februar 2008


(*Suchbild)

Erst ordentliche Hausmannskost für den Pe, dann ein wunderbarer Film mit ganz vielen leisen Tönen, dafür aber einer guten Portion Weltschmerz, danach die schwarze Schwuppenbar mit ordentlich lauter Musik. Aber dann viel zu früh zu Hause. So früh, dass plötzlich gar nichts mehr stimmt. Nach wenigen Stunden Schlaf das Gefühl, mich zu früh gefreut zu haben, zu vorlaut, zu unpassend. Vielleicht steht mir das Glück auch einfach nicht.

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Ach, das Glück - ich bin sicher, es steht Ihnen. Vielleicht war einfach nach diesem Samstagprogramm die Wohnung zu still, zu leer.
(Warum fühle ich mich eigentlich von der Süßen unten links so persönlich angestrahlt? Bin verwirrt.)

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Die Samstage müssen jedenfalls umstrukturiert werden. Jetzt werden ja schon Dependancen der Neigungsgruppe gegründet. Aber ach, vermutlich bin ich selbst dafür zu grießgrämig.

Die Süße da unten reservier ich Ihnen natürlich.

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Griesgrämigkeit ist eine wunderbare Voraussetzung! Ansonsten: Klappe halten, trinken und Film gucken, nicht auf die Uhr. Kein Fummeln.

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Klappe halten, trinken, Film gucken, kein fummeln *notier*

(Darf der Griesgram durch kurzes lautes Losprusten unterbrochen werden? Sie wissen doch, ich bin so unstet.)

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... Mitreden!