Freitag, 8. Februar 2008

Samstage sind ja so eine Sache. Verabredungen an Freitagen oder Sonntagen sind ok, das geht irgendwie. Freitags kriegt man maximal noch einen Kneipenbesuch auf die Reihe, geht ins Kino oder ruft den Pizzaservice nach Hause. Sonntage sind schon immer die unbeliebten Außenseiter gewesen.

Aber der Samstag ist heilig. Quick and dirty. Da macht man was Tolles, geht Tanzen oder zu anderen öffentlichen Veranstaltungen, einem Konzert oder vielleicht ins Theater und trinkt anschließend schweren roten Wein, der mindestens bis zum Abend des Folgetages wirkt. Auf jeden Fall aber, denn das ist ein Muss, wird es ein kleines Fest, das Highlight der Woche. Nicht nur, weil man am Montag davon erzählen kann.

Ich kann nicht mithalten. Aber ich war mutig und habe den Pe angerufen, der sich gefreut hat, weil er dann jemanden zum Rumheulen hat. Vielleicht traue ich mich ja dieses Mal auch.