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Samstag, 1. März 2008
Nach den gemeinsam verbrachten Stunden verabschieden wir uns und nehmen uns in die Arme. Ich danke ihm für die richtigen Worte, das von ihm hervorgelockte Lachen, die schönen Gedanken, die Hoffnung und er grinst, schüttelt zurückhaltend den Kopf und zieht mich noch einmal an sich. Ich lebe wieder und kann es selbst kaum glauben.
Wann und wie habe ich nur all diese Menschen kennen gelernt, frage ich mich, als ich im Nieselregen über die Brücke laufe, die auch mitten in der Nacht noch von Menschen wimmelt. Hier und da und dort tauchen sie plötzlich auf. Früher habe ich sie Freunde genannt, doch irgendwann beschlossen, sie in meinem wirren Kopf unter ehemalige Bekanntschaften abzubuchen, schmählich vernachlässigt in eine dunkle Ecke gestellt.
Man muß sein Leben ausfüllen. Zeit für das Schöne und Zeit für die Trauer haben. Und jetzt ist Zeit für das Schöne, für Freunde und für Sahnetorte.
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