Freitag, 4. April 2008

Genau auf diese Traurigkeit habe ich gewartet. Trauer der Einsamkeit, die aus zu viel Alleinsein entsteht.

Wenn keiner da ist, dessen Worte einem etwas bedeuten.
Wenn man sich an all den Schönheiten der Fremde allein erfreuen muss.
Wenn der grosse Mut nur von einem selbst honoriert werden kann.
Wenn die Gedanken düster werden, weil alles immer nur schöngeredet erscheint.

Aber was wäre zu Hause schon anders? Nichts.